Eigentlich wollten wir den Freundinnen unserer Söhne den wunderschönen Blick vom >>Zeller See auf die umliegenden Berge zeigen. Aber der Nebel war sowas von blickdicht, dass man dafür leider sehr, sehr viel Phantasie brauchte.
Die benötigten wir bereits auf der fünfstündigen Hinfahrt. Und dann am nächsten Tag bei der Heimfahrt wieder.
Wobei es in Zell am See bereits in der Nacht zu schneien begonnen hatte. Das ging unterwegs in Regen über…
Die Beagles wurden am See trotzdem im Schnee abgesetzt. Schließlich wollte ich wenigstens ein paar Beweisfotos vom winterlichen Weiß mitnehmen. Das fand der ortsansässige Schwan der plötzlich aus dem Nebel auftauchte sehr interessant.
Er sieht auf den Bildern so harmlos aus. Aber das war echt kein kleines Exemplar und er fauchte uns richtig ungehalten an.